Bullet Journal als Nähplaner nutzen

Inhalt

Was ist überhaupt ein Bullet Journal und warum sollte ich damit anfangen?
Das ursprüngliche Prinzip des Bullet Journal wurde von Ryder Caroll konzipiert. Es geht darum, Aufgaben und Termine in einem einfachen leeren Notizbuch zu organisieren. Ohne vorgegebene Layouts bleibt dem Benutzer überlassen, wie Termine oder Aufgaben organisiert werden.
Es werden meist eine Jahresübersicht, Monatsübersichten und Wochenübersichten erstellt. Was man in sein Bullet Journal letztendlich alles reinschreibt, bleibt einem ganz selbst überlassen. Man kann es ausschließlich als Terminplaner nutzen, aber auch Listen (Bücher und Filme, die man noch sehen möchte etc.), Haushaltspläne, Notizen, Doodles und vieles weiteres findet dort einen Platz. Ideen kann man sich super bei Pinterest, Instagram oder in Facebookgruppen holen. Mehr grundlegende Infos findet ihr bei Bullet Journaling 101.

Mein derzeitiges Layout für die Wochenübersichten
Ich persönlich habe mein erstes Bullet Journal angefangen, weil es mich gereizt hat, so viel kreativen Spielraum für meine Planung zu haben. Es macht mir sehr viel Spaß, wieder mehr analog zu schreiben und zu gestalten. Außerdem bin ich schon immer riesen Fan von jeglicher Art von To-Do-Listen. Ihr glaubt nicht, was man alles für Listen in so einem Bullet Journal schreiben kann! 😉
Danach entwickelte sich die Idee, das Prinzip auch für einen Nähplaner zu nutzen.
Was brauche ich alles?
Um ein Bullet Journal zu beginnen, braucht man zunächst nicht mehr als ein leeres Notizbuch und einen Stift. Wer sein Journal aber auch etwas hübscher gestalten möchte, sollte sich dazu bunte Stifte, Washi Tape, Stempel oder andere Materilien zum Verzieren besorgen. Ich nutze hauptsächlich einen schwarzen Tintenroller und verschiedenfarbige Tombow Dual Brush Pens. Man kann aber auch einfach verschiedene Textmarker verwenden oder andere geeignete Stifte.
Wichtig wären dann noch Bleistift und Radiergummi. Wenn ihr nicht immer gleich drauf los schreiben wollt, ist es sinnvoll, einige Sachen mit Bleistift vorzuzeichnen oder zu schreiben. Das könnt ihr dann später wieder ausradieren.
Als Notizbücher habe ich mich für die von Leuchtturm entschieden. Das Schöne ist, dass es die Bücher in punktkariert gibt. Das heißt, dass sie weder kariert noch liniert sind, sondern ein Punktraster haben, mit dem man sehr schön arbeiten kann. Jede andere Lineatur geht aber genau so für ein Bullet Journal.

Außerdem solltet ihr für ein Bullet Journal etwas Zeit mitbringen. Da ihr euch ans Gestalten eines leeren Notizbuches macht, erfordert es etwas mehr Zeit als bei einem vorgedruckten Planer. Dafür könnt ihr alles nach euren Vorstellungen gestalten und immer neue Ideen ausprobieren.

Im Folgenden möchte ich euch meine Ideen vorstellen, wie ihr ein Bullet Journal fürs Nähen verwenden könnt. Dabei ist es egal, ob ihr dafür ein eigenes Notizbuch anfangt oder die Ideen in ein bestehendes Bullet Journal integriert. Alle Vorschläge und Layoutideen können und sollten natürlich an eure Vorstellungen angepasst werden. Mit der Zeit werdet ihr auch immer neue Ideen entwickeln und vorherige ausbauen.Ein Tipp noch, bevor es los geht. Für ein stressfreies Gestalten eures Bujos empfiehlt es sich, sich nicht über kleine Rechtschreibfehler zu ärgern oder dass ihr euch mal vermalt. Das wird passieren! Man sollte sein Bujo nicht in der Erwartung führen, dass es perfekt wird. Ich habe in der Zeit, in der ich jetzt eins führe, gelernt, dass man vielleicht mal nicht ganz zufrieden ist, aber man kann es dann beim nächsten Mal besser machen.
In den Facebookgruppen gibt es immer wieder auch sehr amüsante Fotos von lustigen Rechtschreibfehlern – das passiert also allen! 😉

Farbcode
Fangen wir doch gleich mal mit einem ‚kleinen Fehler‘ an. 😉
Die Idee eines Farbcodes für mein Näh-Bujo fand ich sehr gut. Denn wie ihr noch feststellen werdet, passt nicht immer alles auf eine Seite und man muss später an einer anderen Stelle noch etwas ergänzen. Damit ich dabei etwas den Überblick behalte, worauf sich eine Seite bezieht, habe ich mir verschiedene Kategorien ausgedacht, die ich anhand der zugeordneten Farbe dann schneller wiederfinde.
Ich empfehle euch allerdings, dass ihr die Kategorien nicht gleich am Anfang festlegt. Meine Kategorisierung hat sich nämlich schnell als nicht so praktisch erwiesen und ich habe sie quasi nachträglich nochmal überarbeitet. Ihr könnt also eine Seite am Anfang frei lassen und nach ein paar gefüllten Seiten den Farbcode eintragen. Es wird etwas dauern, bis ihr überhaupt wisst, was ihr alles in euer Bujo eintragt und somit ist es besser, den Farbcode erst später fest einzutragen.Ich habe mich erstmal für die Kategorie Projekte entschieden, mit Gelb wird also alles gekennzeichnet, das mit konkreten Nähprojekten zu tun hat. Ideen und Skizzen ist hier etwas doppeltgemoppelt. Skizzen werde ich eher für Zeichnungen verwenden und Ideen für ganz grobe Nähideen, die noch kein konkretes Projekt sind. Mit Review bezeichne ich alles, was mit Schnittmustern und deren Bewertung oder Rezension zu tun hat. Outfitideen fallen unter die grüne Kategorie und Finanzen erklären sich ja von selbst. Im Laufe der Zeit kann ich an dieser Stelle natürlich noch weitere Kategorien festlegen.

Projektplaner
Kommen wir zu der ersten richtigen Idee für euer Bujo. Der Projektplaner ist eine ganz grundlegende Idee für einen Nähplaner. Dieser kann sehr verschieden aussehen und ihr könnt hier alle für euch relevanten Notizen reinschreiben. Ich habe mich für meine ersten Projekte dazu entschieden, Zeichnungen der Kleidungsstücke anzufertigen und Notizen zu Materialien zu machen. Ihr könnt hier aber auch ganz andere Layouts wählen, z.B. ähnlich wie in meinem Nähplaner-Freebie.
Viele Schnittmuster enthalten technische Zeichnungen der fertigen Kleidugsstücke, die ihr abzeichnen oder sogar abpausen könnt.
Projektübersicht
Um den Überblick zu behalten, welche Projekte anstehen oder an welchen ihr gerade arbeitet, eignet sich eine einfache Projektübersicht. Ich trage hier einfach den Namen des Schnittes ein, was ich eventuell noch zu tun habe und bis wann ich das Projekt erledigt haben möchte. Erledigte Projekte werden mit einem gelben Kästchen markiert.
Wenn die Projektseite irgendwann voll ist, kann ich einfach eine neue an einer anderen Stelle im Buch beginnen.

Wunschlisten
Als nächstes habe ich eine Wunschliste erstellt. Die Idee ist hier einfach, dass ich grobe Ideen notiere, was ich irgendwann noch nähen möchte. Bei Hosen werde ich auf jeden Fall ‚Culottes‘ notieren. 😉
Beim Layout habe ich mal ein bisschen mehr rumgespielt. Ihr könnt jede Seite recht schlicht halten oder alles total bunt machen. Hier habe ich mich bei Pinterest inspirieren lassen und kleine Kleiderbügel gezeichnet. Das könntet ihr auch auf die Projektübersicht oder andere Kategorien übertragen.
Schnittmuster katalogisieren

Nun kommen wir zu einer etwas aufwendigeren Idee, die ich hatte. Ich wollte schon länger meine Schnittmuster analog katalogisieren. Ich habe also (auf bisher 7 Doppelseiten) meine Schnittmuster aufgeschrieben und jeweils die wichtigsten Details notiert. Außerdem habe ich jeden Schnitt, den ich bereits genäht habe, auch bewertet (nach dem Gesamteindruck, was Passform, Qualität der Anleitung, persönlichen Geschmack etc einschließt). Für so einen Katalog sollte man durchaus etwas Zeit mitbringen. Dafür habe ich nun alles auf einen Blick und kann schnell sehen, welche Schnitte ich besitze. Da natürlich auch weiterhin Schnitte dazu kommen werden, kann ich weiter hinten im Buch immer wieder Seiten mit Schnitten füllen und anhand der blauen Farbe schneller wiederfinden.

Podcasttracker

Nun habe ich noch eine Idee für euch, um nur mal anzureißen, was ihr alles in eurem Näh-Bujo machen könnt. In meinem regulären Bullet Journal, in dem ich meine Termine etc. organisiere, habe ich auch einen Serientracker. Da kann ich genau verfolgen, bei welcher Staffel und Folge ich bei einer Serie gerade bin. Dieses Prinzip könnte man natürlich auf diverse andere Gebiete ausbreiten. Ob es wie hier nun ein Näh-Podcasttracker ist oder welche Burda-Hefte man hat – hier hat man alle Möglichkeiten. Vielleicht kommt dazu, dass ich es einfach sehr, sehr gerne mag, Dinge abzuhaken, abzustreichen und ich solche Reihen mag, die man nach und nach voll macht. 😉

Doodles

Nun hätten wir noch eine kreativere Idee. Manche finden meine Seiten eventuell etwas zu schlicht und hätten gerne mehr Spielereien. Dafür kann ich euch Doodles nur ans Herz legen. Ihr könnt auf einer Seite, wie ich es hier gemacht habe, ein kleines Inventar an Icons oder Motiven sammeln, das ihr immer wieder in eurem Bujo verwenden wollt. Die Symbole könnt ihr dann zum Beispiel bei Nähprojekte wieder aufnehmen oder einfach zwischendurch mal reinzeichnen. Das muss auch nicht unbedingt Nähbezug haben, ihr könnt ja auch auf jede Seite eine Katze malen oder etwas ganz anderes. 😉

Outfitideen

Wenn ihr wie ich auch gerne mal vergesst, was euer Kleiderschrank eigentlich alles enthält, kann es Spaß machen, ab und zu mal Outfitideen aufzumalen oder zu überlegen, was ihr zu einem bestimmten Kleidungsstück noch gerne nähen würdet.
Ich werde diese Outfitideen dafür nutzen, etwas organisierter an neue Nähprojekte heranzugehen, sodass ich möglichst viele zusammenpassende Klamotten nähe, da ich das öfter mal aus den Augen verliere.

Weitere Ideen
Da ich mein Näh-Bujo noch nicht so lange benutze und es daher noch nicht sehr gefüllt ist, schreibe ich euch hier noch ein paar weitere Ideen auf, die ihr für eure Planer verwenden könnt.
Listen
An Listen könnt ihr natürlich so gut wie alles in euer Bujo schreiben. Materiallisten mit einer Bestandaufnahme, was ihr zu Hause habt, um den Überblick zu behalten, was man eventuell bald nachkaufen muss oder generell Einkaufslisten.


Capsule Wardrobe

Eine weitere Idee, die ich bei Pinterest gefunden habe, ist eine Capsule Wardrobe in einem Bullet Journal zu organisieren.

Nähziele/Das will ich noch lernen
Man könnte auch Nähziele formulieren und sich aufschreiben, was man alles noch lernen möchte. Wenn man dann endlich die erste Hose genäht hat, kann man dieses Ziel abhaken.

Zuletzt-Übersicht
Eine Idee, die ich vermutlich auch noch aufnehmen werde, ist eine Zuletzt-Übersicht. Das heißt, dass ich eine Tabelle mache, wann ich z.B. das letzte mal die Nähmaschine gesäubert oder die Nadel gewechselt habe. Solche regelmäßigen Dinge kann ich damit gut im Blick behalten. In den regulären Buller Journals wird so auch oft notiert, wann man das letzte Mal die Bettwäsche gewechselt hat oder die Fenster geputzt. 😉
Wochenplaner/Nähzeiten
Wenn ihr eine durchgeplantere und strukturiertere Woche habt als ich, könnt ihr euch im Nähplaner auch regelmäßige Nähzeiten notieren oder in einem Wochenplaner einzeichnen, wann ihr freie Zeit fürs Nähen habt.

Was halt ihr von Bullet Journals? Wäre es was für eure Nähplanung?

Ich hoffe, dass ich euch einige Ideen für ein Näh-Bujo geben konnte und ihr genau so viel Spaß damit haben werdet wie ich. So ein Planer kostet natürlich ein wenig Zeit und vor allem Durchhaltevermögen. Trotzdem wird es nicht so schnell langweilig.

Wenn ihr Lust bekommen habt, könnt ihr eure Näh-Bujos bei Instagram mit #nähbujo zeigen und wir können uns gegenseitig inspirieren.

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12 Antworten

  1. Liebe Fredi! Dein Bullet Journal ist traumhaft1 <3 Ich muss mir auch undbedingt eines anlegen! Deins würd ich sofort nehmen!!!! Überhaupt mag ich deinen Blog sehr gerne! Ich freu mich immer von dir zu lesen!Lieben Gruß Sabine

  2. Ich bin superneidisch auf dein Bullet Journal! 😀 Ich habe mir auch mal eins angelegt, aber ich schaffe es einfach nicht, alle Ideen und Listen an einem Ort festzuhalten. Sie schwirren immer zwischen Trello, Handy, Mails (die ich mir selber schicke), Post-its und dem BJ herum. Aber ich denke, ich nehm dich mal als Vorbild und wage noch einen Anlauf. Bei den tollen und vor allem hilfreichen Ideen, die du da zusammengetragen hast, könnte es vielleicht besser klappen. :)Liebe Grüße aus HH!Nora

  3. Liebe Fredi! Deine Ideen sind einfach toll. Ganz klasse finde ich die Katalogisierung der Schnittmuster, da muss ich mich noch einmal näher mit beschäftigen. Liebe Grüße, Kathrin

  4. Fredi! Ich bin ganz baff, wie hübsch und ordentlich dein Buso-Nähplaner ausschaut. Ganz wundervoll! Da bin ich direkt motiviert, mein Bullet Journal wieder aufzuhübschen. Bisher habe ich ja "nur" eine Nähideen-Liste in meinem regulären Bullet Journal. Aber so ein bisschen mehr Organisation im Schnittmuster- und Ideen-Chaos wär sicher fein :DLieben GrußLaura

  5. Hach Fredi, so schön Dein BuJo! Ich war ja bisher immer eher der nüchtern digitale Planer, weil damit einfach alles schneller ging. Anfang des Jahres hab ich mir aber einen DIN A4 Kalender geholt und plane nun auch mehr analog. Auf den hinteren Seiten hab ich mir auch solche bunten Kategorien zurechtgelegt und übertrage sie dann in meine Wochenübersicht. Das war für mich schon eine kleine kreative Revolution�� Damit kann ich aber tatsächlich auch schöner und fließender arbeiten als digital. Hach, vielleicht trau ich mich demnächst, mehr aus mir rauszugehen und auch mal darin herumzumalen. Verrückte Kiste�� Danke für den schönen Input! Liebste Grüße, Selmin

  6. Ich bin nach einigen Versuchen verschiedenster Planer auch zum BuJo gekommen. Ich stecke noch mitten in der Anfangsphase, aber so langsam komme ich immer mehr rein. Verschiedene Listen zum Nähen sind mittlerweile auch schon integriert, aber durch deine Ideen habe ich neue Inspirationen bekommen! 🙂 Ich finde es besonders hilfreich, Blogbeiträge und Ideen zu planen und auch zwischendurch einfach mal einen Platz zu haben, schnelle Gedanken aufzuschreiben :)Liebe Grüße

  7. Ich finde ja Bullet Journals total schick – aber irgendwie lege ich mir für alles lieber digitale Notizen an, weil ich das Handy sowieso immer dabei habe und keine zusätzlichen Büchlein mitschleppen mag… und nachher übertragen würde ja zusätzlichen (Zeit-)Aufwand bedeuten und dafür ist meine wenige Freizeit doch zu schade. Da würde ich lieber mal zum Nähen, Malen oder Lesen kommen 😉 Früher hatte ich aber mal ein punktkariertes Büchlein von Leuchtturm für meine Blogideen – und ich muss sagen, dass ich das Büchlein sehr mochte. Nur leider habe ich nicht regelmäßig rein geschaut und jetzt ist es verschollen seit acht Monaten :(Ich glaube aber, dass ich für das Nähen doch so ein Büchlein anfangen möchte. Beginnen würde das dann mit meinen Körpermaßen und dann bekommt anschließend jedes Projekt ein Seite mit den Eckdaten (evtl. Schnitt und Stoff, Arbeitszeit, Änderungen, Probleme, an wen es verschenkt wurde etc.)Danke für den Tipp mit den Farbcodes!!! Deine technischen Zeichnungen finde ich beieindruckend… ich kann leider einfach mangels Übung (und Zeit zum Üben ;)) nicht gut zeichnen… Aber Abpausen sollte ich auch hinbekommen. Die Schnittmusterbewertung wäre auch was, was ich mir gut vorstellen könnte – aber aktuell misslingen mir die Kleidungsstücke ja eher noch, weil ich nicht gut nähen kann und nicht, weil der Schnitt schlecht ist. Also werde ich mit sowas noch etwas warten. Also, Fazit nach diesem Post von dir: Ich muss ein Notizbuch kaufen gehen!Liebe Grüße

  8. Hallo Fredi,ich hab auch ein Heft für meine Notizen und Ideen. Ich bewundere, wie schön du schreibst und zeichnest. Doch bin ich lang nicht so ordentliche und strukturiert wie du. Deine Vorschläge sind super, ich glaub ich werde eins oder zwei übernehmen, vielleicht wird es mal vorzeigbar.Vielen DankAnna

  9. Ich bin gerade erst auf deinen Blog gestoßen, eben wegen genau diesem Thema. Das sind echt klasse Ideen, von denen ich einige übernehmen werde.
    Jetzt gehe ich noch ein wenig hier stöbern.

    lg
    Regina

  10. Ich bin auch erst gerade auf den Blog gestoßen und habe sofort gedacht,dass die Sache mit den Schnittmustern genau für mich richtig ist. Danke dafür. Genauso die Outfit- und Zuletztidee, die ich richtig passend für mich finde. ?

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